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Mina Richman – Grown Up (LP/Vinyl Black)
Versand ab 15. März 2024
Grown Up LP auf Vinyl Black – gönnt euch das Album des Jahres in schwarz
Mina Richman erzählt mit ihrem Debütalbum „GrownUp“ eine Geschichte vom Erwachsenwerden mit all seinen schönen, tragischen und tröstlichen Facetten. Es ist die Suche nach einer Perspektive und Lebensrichtung, die die 25-Jährige Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten und entdeckt in der CD-Sammlung ihrer Tante Schätze wie Joan As Police woman und Nina Simone. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen – wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte-bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“. Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Iran Revolution schlagartig viral und spendet weltweit Trost.
In ihrem Debütalbum „Grown Up“, welches am 15. März 2024 über das Ladies & Ladys Label erscheint, stellt sich Mina Richman mit viel Ehrlichkeit dem Erwachsenwerden und allem, was für sie dazu gehörte. Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Blues und Hip Hop Einflüssen einen Indie-Pop Sound vor, den sie mit ihrer Band, Friedrich Schnorr von Carolsfeld (Gitarre), Alexander Mau (Bass) und Leon Brames (Drums), in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger) entwickelt hat. „Wir haben uns nie die Freiheit genommen alles auszuprobieren und jedem Song das zu geben, was er braucht. Es ist so facettenreich geworden, wie das Erwachsenwerden selbst.“
Der Eröffenungstitel „Nearly To The End“, „ein herrlich beschwingter Song, der vermuten lässt, dass Amy Winehouse oder die Alabama Shakes in der ein oder anderen Playlist von ihr einen Platz haben“ (DIFFUS 2023) beleuchtet die schönen Seiten des Erwachsenwerdens: Mut und liebe Menschen, die einen begleiten. Songs wie „Grow Up“, der Beinahe-Namensgeber des Albums und „Too Young“ thematisieren kulturelle Entwurzelung, den gesellschaftlichen Umgang mit dem weiblichen Körper und den Druck des Erwachsenwerdens. Experimentelle Rap-Passagen, das persische Instrument Santur und sogar eine Handyaufnahme einer Metallkette verleihen den Liedern immer wieder neue Facetten und Verspieltheit. Das Album endet mit einer Klavierballade, in der es nach all dem Schmerz vor Allem um eins geht: Selbstliebe und das Bewusstsein, dass man nie aufgegeben hat.
„Das bemerkenswerteste Debütalbum dieses Frühjahrs“ (Musikexpress)
„Eines der Indie-Pop Album des Jahres“ (Sounds&Books)
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Preisvorschlag 22,50 €